Erfahrungsberichte
Berührend und aufschlussreich sind die Geschichten und Erfahrungen, die Eltern über ihr Kind mit Down-Syndrom aufgeschrieben haben. Inzwischen gibt es schon viele solcher Erfahrungsberichte. Einige können Sie in unserem WebShop bestellen. Auch eine Anzahl aktueller, hervorragender Fotobücher haben wir hier aufgenommen.
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Conny Wenk
Außergewöhnlich
2013
Jonas Zachmann & Doro Zachmann
Ich mit ohne Mama
2013
Linard Bardill
Der kleine Buddha – Geschichten, Lieder und Gedichte
Buch mit CD, 2013

Jakob (m)ein Leben mit Down-Syndrom
Edition Tandem, 2012
Erfahrungen und Erlebnisse mit Jakob. Er selbst hat die Geschichten mittels Interviews gesammelt. Ergänzt werden diese durch Fotos, Zeichnungen und Texte von Jakob selbst. Ein erfreuliches Beispiel vom Werdegang eines Menschen mit Trisomie 21.
Doro Zachmann
Mit der Stimme des Herzens
2012
Conny Wenk
Freundschaft
2010

Down's Upside – a positive view of Down's syndrome
Uitgeverij Uniboek bv, 2010
Judith Hennemann
Besonderes Glück?
Mabuse-Verlag, 2011
Wenn Eltern von der geistigen Behinderung ihres Kindes erfahren, bricht häufig eine Welt zusammen. Im Sog der Ereignisse bleiben viele persönliche Fragen unbeantwortet: Was ist mit unseren Bedürfnissen? Wohin mit der Trauer? Wie mit der großen Herausforderung umgehen? Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Familien mit einem geistig behinderten Kind. Professionellen Helfern wie Hebammen, Therapeuten, Pädagogen und Ärzten ermöglicht es wichtige Einblicke in deren Lebenswelt.
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Joào Tomaz da Silva
Die Ballerina – Spitzentanz mit Down-Syndrom
Ceditora Verlag, 2010
In „Die Ballerina – Spitzentanz mit Down-Syndrom“ erzählen Eltern die wahre Geschichte ihrer Tochter, die das Down-Syndrom hat und trotzdem Ballerina geworden ist – und zwar eine ganz besondere Ballerina. Sie gehört zu den wenigen Menschen mit Down-Syndrom weltweit, die auf Spitze tanzen.
Doro May
Meine besondere Tochter – Liebe zu einem Kind mit Behinderung
Sankt Ulrich Verlag, 2010
Herzlichen Glückwunsch. Was ist es denn?, fragt die Putzfrau im Krankenhaus. Es ist behindert, antwortet die junge Mutter und erschrickt über sich selbst. Doch Doro May lernt schnell. Ihre Tochter Tina ist nicht nur schwerbehindert, sie ist auch etwas ganz Besonderes . Ihr anderes Kind hat eben andere Pläne mit ihr und zeigt ihr eine Welt, die sie bis dato nicht kannte. Wie Doro May diese Welt entdeckt, sie trotz aller Sorgen und Ängste mehr und mehr schätzen und lieben lernt, beschreibt sie in ihrem bewegenden autobiografischen Buch. Ein Lebensbericht, nicht ohne drastischen Realismus und doch voller Wärme und Liebe.
Ludwig Laher
Einleben
Haymon Verlag, 2009
Das Einleben beider, des etwas anderen Kindes in diese Welt und seiner Mutter in den Alltag mit Steffi samt allen Konsequenzen, die sich daran knüpfen, formt Ludwig Laher zu einem vielschichtigen Roman, einem Geflecht aus eindringlichen Momentaufnahmen, tastenden Reflexionen, unerwarteten Bezügen und überraschenden Wendungen.
Sonja Richtzenhain
Danke, dass es dich gab!
Buch&Media, 2009
Unser Leben mit Antje. Auf anrührende Weise erzählt und verarbeitet Sonja Richtzenhain die Lebensgeschichte ihrer Antje, ihres „Sonnenscheins“, sowie deren frühen Tod.
Dorota Terakowska
Im Kokon
Treibgut Verlag, 2009
... kein Ratgeber, kein Arzt, nicht der ambitionierteste Down-Syndrom-Spezialist sagt mir, was im Inneren meiner Tochter steckt. Aber ich weiß auch so: Dort ist ein Schmetterling, den ich niemals sehen werde, versteckt wie in einem Kokon ... Schon als Eva auf der Entbindungsstation den ersten Blick auf ihre Tochter wirft, ahnt sie: Dieses Baby ist anders. Die Entscheidung für das Kind und für ein Leben mit der behinderten Myschka stellt nicht nur ihre Ehe, sondern ihr gesamtes Leben auf eine harte Probe. Nichts ist mehr wie es war.
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Dorothee Zachmann
Bin Knüller, Die Geschichte von Jonas
2008
Conny Wenk
Außergewöhnlich: Väterglück – Fotoband
2008
Andreas Bohnenstengel
Ich bin anders als du denkst
2008
Conny Wenk
Schmetterlingszauber
2008
Daniela Seebacher
Nina. Das Mädchen mit dem Down-Syndrom
2008
Nina ist ein zehnjähriges Mädchen mit Down-Syndrom. In ihr pulsiert das Leben, frei von den Konventionen, die uns oft plagen. Eingebettet in einer Familie mit drei Geschwistern hält sie den Alltag lebendig, fühlt, weint, lacht und kann sich wunderbar ärgern. Schließlich sind auch ihre Brüder eine zeitweilige Plage. Sie ist ein ganz normaler Mensch. Aber schließlich – was ist schon normal?
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Evelyn Klaus
Der Tanz auf dem Regenbogen
Weimarer Schiller-Presse, 2008
Sören ist mit dem Down-Syndrom geboren worden. Aber wie wunderbar ist es ihm ergangen – ihm, der von seinen Eltern, seinem Bruder, der ganzen Familie und vielen Freunden so geliebt und gefördert wird! Der Dank kommt sofort: Aus Sören ist ein liebenswerter, lebensbejahender Mensch geworden, der seinen Wissensdurst nach dem Leben stets mit vielen Fragen stillte.
Hg. Simone Fürnschuß-Hofer
Das Leben ist schön
2007
Monika Ramsayer (Hrsg.)
Du gehörst zu uns – So wie du bist Leben mit einem behinderten Kind
Hänssler, 2007
Dieses Cover ist eine wunderbare Einladung zu den vielen beeindruckenden biografischen Einblicken, die so bunt sind wie das Leben eben ist – voll Freude, Vitalität, Ausdrucksstärke, Sensibilität, Sorge, Trauer und tiefen Erfahrungen der Liebe. Vorgetragen von Müttern, einem Vater, Großmüttern, Bekannten, Geschwistern, zwei mit Behinderung lebenden jungen Frauen sowie einer Hebamme.
Marianne Neeb
Lysander – Grenzerfahrung einer Mutter
2006
Melanie Ahrens
Glück, ich sehe dich anders Mit behinderten Kindern leben
Verlag Lübbe, 2006
Hinsehen und die kleinen Wunder erkennen – Melanies Motto für ihr Leben mit den behinderten Töchtern.
Melanie und Rolf lernen sich mit Anfang 20 kennen. Ihr Traum ist es, zu heiraten und Kinder zu haben. Als kurz nach der Hochzeit Louise geboren wird, scheint ihr Glück vollkommen. Doch die Freude über die Tochter schlägt in Verzweiflung um: Louise mit wird mit einem Down-Syndrom geboren - und ein behindertes Kind passt nicht in die heile Welt des jungen Paares. Doch Louise erobert die Herzen ihrer Eltern! Melanie und Rolf wollen sie nicht mehr hergeben. Und dann wird Melanie erneut schwanger. Sie hofft auf ein gesundes Geschwisterchen für Louise ...
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Andreas Reeg
Menschen mit Down-Syndrom
2003
Angelika Kampfer
Aufgenommen – Leben mit Down-Syndrom
2003
Gerd Brederlow
Bobby, Herr Bredi und Mister Herr Bendel
Piper, 2002
Einer wie er ist nicht zum Star geboren, denn Boby Brederlow hat das Down-Syndrom. Dennoch hat Bobby sich seinen Lebenstraum erfüllt und ist Schauspieler geworden.Voller Wärme und mit unwiderstehlichem Witz erzählt sein Bruder von Bobbys außergewöhnlichem Leben zwischen Drehaufnahmen und Behindertenwerkstatt, und vom Alltag in einem ganz und gar nicht alltäglichen Männerhaushalt.
Christine Fraas
Leben mit Hermine
2002
Rosi Nieder
Kai freut sich
Videel Verlag, 2001
In einer heiteren und unbeschwerten Art erzählt die Autorin aus dem Leben mit Ihrem Kind mit Down-Syndrom. Sie möchte den Lesern die Lebensfreude und Zufriedenheit dieses Kindes vermitteln und berichtet von den vielen Alltäglichkeiten mit Ihrem Sohn.
Martha Beck
Ein wunderbares Kind – Wie Adam mein Leben verändert hat
Ullstein, 2000
Die Autorin hat bereits ein Kind und hervorragende akademische Zukunftsperspektiven, als sie erneut schwanger wird – mit einem Kind mit Down–Syndrom. Zum Entsetzen ihrer Umgebung denkt sie gar nicht an Abtreibung, sondern stellt sich der Aufgabe mit umwerfendem Humor, mitreißender Energie und unglaublicher Willenskraft.
Kerstin Rodger
Träume ändern ihr Gesicht
IJADU Verlag, 2000
Die Autorin beschreibt ihr Leben mit ihrem behinderten Sohn zwischen Verzweiflung und unerschütterlicher Liebe, mal ironisch distanziert, mal beklemmend gefühlvoll.Der Schicksalsschlag erweist sich als (Um)Weg zum Glück, der neue Horizonte öffnet: menschlich wie künstlerisch.
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Ines Wejgaard
deine welt – meine welt
Edition Hans Erpf, 1999
Dieses Buch erzählt von den besonderen Freuden und Schwierigkeiten des Lebens mit einer Schwester mit Down-Syndrom. Es ist keine romantisierende, und doch sehr warmherzige wie humorvolle Rückschau in ein Leben, das Überraschungen bereithält.
Else Wiegard
Heute sterbe ich, heute lebe ich! – Leben mit einem schwerstbehinderten Kind
Verlag Hartmut Becker, 1998
Aus der Sicht der Mutter wird das Zusammenleben mit Karin, einem Mädchen mit Down-Syndrom und einem schweren Herzfehler sowie weiteren Mehrfachbehinderungen, beschrieben. Trotz aller Beeinträchtigungen von Karin, die im Alter von 18 Jahren starb, erlebte die Familie sie als besondere Bereicherung.
Nancy B. Miller
Mein Kind ist fast ganz normal
Trias, 1997
Ein ungewöhnlich praktisches und hilfreiches Buch. Indem es den Prozess der Bewältigung in viele verschiedene und auf unterschiedliche Bereiche abzielende Anpassungsstrategien zerlegt, bietet es uns eine sehr präzise Straßenkarte durch das unwegsame Neuland, das wir Eltern mit behinderten Kindern erkunden müssen.
Gabriele Röhl
Bei uns bist Du willkommen
Verlag Jakob von Hoddis, 1997
Die Autorin erzählt von ihrem jetzt 18-jährigen Sohn Marc mit Down-Syndrom. Von Tiefen und Höhen, Ängsten, Sorgen und Freuden wird ebenso berichtet wie vom Leben in der Familie, mit Verwandten, Nachbarn und Freunden.
Inge Aicher-Scholl
Eva – Weil Du bei mir bist, bin ich nicht allein
Direktverlag, Riedhausen, 1996
Die Autorin beschreibt das Auf und Ab mit ihrer Tochter mit DS über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren.
Helen und Suzie Wade
Meine ganz besondere Tochter
Knaur, Lebenslinie, 1996
Das Buch beschreibt die Erlebnisse des englischen Ehepaars Wade mit ihren drei Kindern. Die erste Tochter, Suzie, hat DS und wurde 1954 geboren. Ein Roman, übersetzt aus dem englischen.
Rosemarie Urban
Ein Leben mit Kevin
Reha-Verlag 1995
Der Lebensbericht einer Mutter über ihr geistig behindertes Kind, über die Schwangerschaft, die Geburt von Kevin, der mit Down-Syndrom zur Welt kommt, und die ersten vier Jahre des Zusammenlebens mit diesem Kind.
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Rosi Mittermeier
Werde ich Dich lieben können
Patmos Verlag 1994
Die Autorin beschreibt, wie sie lernte, ihr Down-Kind zu lieben, wie sie mit der Förderung Anitas zurechtkam und wie Anita selbstbewusst ihren Platz innerhalb der Familie eroberte. Ein schönes, sensibles Buch mit vielen brauchbaren Tipps über Frühförderung, Sprachanbahnung usw.
Angelika-Martina Lebéus
Liebe auf den zweiten Blick
Bastei-Lübbe 1989, 1993
Mit 28 Jahren bringt Angelika endlich das Kind zur Welt, das ihr Mann und sie sich schon so lange gewünscht haben. Doch die Freude weicht der entsetzlichen Realität: Klarissa hat DS. Damit gerät Angelika in einen Sog von Konflikten, die ihr bittere Erfahrungen und entwürdigende Situationen bescheren. Doch bald lernt sie, aus ihrer Lage das beste zu machen.
Josep M. Espinàs
Dein Name ist Olga
pendo-verlag, 1988
Josep M. Espinàs ist ein berühmter catalanischer Schriftsteller. Seine "17 Briefe an meine mongoloide Tochter" wurden in rascher Folge geschrieben. Diese Enzyklopädie der Vaterliebe ist weniger eine Summe als der Extrakt einer Lehrzeit. Sie richtet sich in Wahrheit nicht an Olga, sondern an den Leser, der dem Verfasser über die Schulter blickt, also zum Beispiel an Eltern in vergleichbarer Lage.
Silvia Görres
Leben mit einem behinderten Kind
Serie Piper 1987
Ein behindertes Kind verändert das Leben seiner Familie. Wie reagieren Eltern, Geschwister und die Umwelt darauf? Welche Schritte können und müssen unternommen werden, um dem behinderten Kind zu helfen? Wie können Eltern Enttäuschung, Trauer und Nicht-wahr-haben-wollen verarbeiten?
Buch vergriffen? Vielleicht ist es noch in Bibliotheken oder Buchbeständen von DS-Selbsthilfegruppen einzusehen oder eventuell über einen Online-Buchversand zu beziehen.